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1 beizen
1) Textilindustrie, Metallurgie mit Beize behandeln. Getreide, Holz протра́вливать /-трави́ть. Holz auch мори́ть за-2) mit Beize behandeln a) Leder мягчи́ть с- b) Kochk консерви́ровать за- (в марина́де), маринова́ть за-3) desinfizieren: Wunde прижига́ть /-же́чь
См. также в других словарях:
beizen — tönen; färben; kolorieren; bedrucken; einfärben; tingieren * * * bei|zen [ bai̮ts̮n̩] <tr.; hat: mit Beize behandeln: das Holz beizen. * * * bei|zen 〈V. tr.; hat〉 1. mit Beize behandeln 2 … Universal-Lexikon
beizen — Vsw std. (10. Jh.) Stammwort. Die Bedeutungen der Wörter, die dieser Lautform entsprechen können, fallen weit auseinander. Hier werden nur diejenigen berücksichtigt, die für das Neuhochdeutsche vorauszusetzen sind, nämlich 1) mit Beize behandeln … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
beizen — bei·zen; beizte, hat gebeizt; [Vt] etwas beizen meist Holz mit Beize behandeln || hierzu Bei·zung die; nur Sg … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
Färberei — Färberei, die Kunst, verschiedenen Stoffen eine beliebige Färbung zu geben, die entweder nur an der Oberfläche haftet oder die ganze Substanz durchdringt. Im ersten Fall kann man mit einem Bindemittel (Leimlösung, trocknende Öle, Firnisse,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Färbekunst — Färbekunst, 1) die Kunst, einem Gegenstande eine gewisse Farbe zu geben, indem man denselben in eine Farbenbrühe taucht od. Farbe darauf streicht, wodurch sich Färbestoffe mit dem Gegenstande chemisch od. auch nur mechanisch verbinden (vgl. Malen … Pierer's Universal-Lexikon
Zinnchlorid — (Zinntetrachlorid, Stannichlorid, Zweifach Chlorzinn) SnCl4 entsteht bei Einwirkung von Chlor auf Zinn oder Zinnchlorür und bei Destillation von Zinnfeile mit Quecksilberchlorid. Es bildet eine farblose Flüssigkeit, raucht an der Luft sehr stark … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Beizen (Pflanzenschutz) — Beize an Maiskörnern, von Natur aus sind sie gelb, die Beize ist durch Farbstoff wahrnehmbar … Deutsch Wikipedia
Wollenfärberei — Wollenfärberei, das meist fabrikmäßig betriebene Färben von thierischer Wolle, bes. Schafwolle, theils. im unversponnenen (in der Flocke, Flockwolle), theils im versponnenen od. verwebten Zustande (Garn, Tuch etc.). In jedem Falle muß die Wolle… … Pierer's Universal-Lexikon
Farbstoffe — (Pigmente), sehr verschiedenartige Substanzen, von deren Eigenschaften man besonders die Farbe berücksichtigen will. Viele chemische Verbindungen besitzen charakteristische Färbung, und diese gehört so sehr zu dem Wesen der fraglichen Substanz,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Roth [1] — Roth, 1) die erste der drei reinen od. Hauptfarben, bei welcher die Lichtstrahlen die wenigste Brechung erleiden; in dem durch Zerlegung des ungefärbten Lichtes entstehenden Farbenspectrum hat R. die äußerste Stellung; mit Gelb bildet es Orange,… … Pierer's Universal-Lexikon
Zinn [1] — Zinn (Stannum). I. (Chem.), chemisches Zeichen Sn, Äquivalent 58 (H = 1) od. 725 (O = 100). Metall, ist fast silberweiß, mit einem Stich ins Bläuliche, etwas härter als Blei, geschmeidig, läßt sich zu dünnen Blechen auswalzen u. zu Draht… … Pierer's Universal-Lexikon